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Kartenlegen veränderte mein Leben

Ich hätte niemals gedacht, dass eine Kartenlegung eines Tages mein Leben verändern könnte. Wenige Tage, nachdem sich mein Freund von mir getrennt hatte….

Ich hätte niemals gedacht, dass eine Kartenlegung eines Tages mein Leben verändern könnte. Wenige Tage, nachdem sich mein Freund von mir getrennt hatte….

Durch Kartenlegen aus der tiefen Traurigkeit heraus

Erst vor wenigen Tagen hatte sich mein Freund wegen einer anderen Frau von mir getrennt. Ich war sehr traurig und am Boden zerstört. Einen klaren Gedanken zu fassen, an etwas anderes zu denken fiel mir sehr schwer. Dazu kamen noch meine schlimmen Rückenschmerzen, wegen denen ich auch meinen Hausarzt aufsuchte.

Dort fiel mir eine Zeitschrift mit Erklärungen zu den Tarotkarten in die Händen, Karten zum Heraustrennen waren auch dabei.
Nachdem ich aus der Arztpraxis kam, kaufte ich mir am nächsten Kiosk diese Zeitschrift, die ich im Wartezimmer gelesen hatte und nahm sie mit nach Hause. Ich trennte die dort eingefügten Tarotkarten sorgfältig heraus und begann mit dem Kartenlegen genau so wie es in der Anleitung beschrieben war.

Ich schloss die Augen, stellte eine Frage, bevor ich die erste Karte umdrehte. So absurd es war, ich glaubte plötzlich daran, dass die Karten nicht lügen. Ich klammerte mich an die Hoffnung, dass mein Freund – so offenbarte es die Karte des Schicksals – reumütig zu mir zurückkehren wurde.

Die Karten bestimmten mein Schicksal

Kartenlegen veränderte mein Leben

Das Kartenlegen holte mich aus meiner Verzweiflung heraus, heilte meinen Liebeskummer. Es verging kein Tag mehr, an dem ich nicht morgens am Kaffeetisch saß, die Karten legte, um die Tageskarte zu ziehen. Das Kartenlegen war alles andere als Humbug, wie ich selbst viele Jahre gedacht hatte. Sie sagten die Wahrheit. Mein Freund kam tatsächlich acht Wochen nach der Trennung zu mir zurück. Wir sind noch heute – zehn Jahre später – glücklich und unterdessen sogar verheiratet und Eltern zweier süßer Engel.Dass ich das Kartenlegen nicht aufgab, fand mein heutiger Mann damals nur lustig.

Er nannte mich zärtlich „kleine Hexe“ und belächelte das Kartenlegen.

Bis zu jenem Tag vor sieben Jahren, als es für ihn darum ging, einen wichtigen Vertrag abzuschließen. Er war sehr nervös und befürchtete, den lukrativen Auftrag nicht an Land zu ziehen, da die Konkurrenz zu stark war. Ich begann mit dem Kartenlegen und erfuhr kurz darauf, dass es das Schicksal gut mit ihm meinen würde. Konnte ihm sogar noch einen Tipp geben. Natürlich wollte er mir erst nicht glauben, tat es dann aber zum Glück doch. Am Mittag des entscheidenden Tages verkündete er freudig, er hätte seine Kontrahenten geschlagen und den Vertrag in der Tasche und mein Tipp wäre Gold wert gewesen. So änderte das Kartenlegen nicht nur mein Leben, sondern auch das meines Partners zum Positiven.

Von da an fragte er mich stets vor wichtigen Entscheidungen, ob ich ihm mal die Karten legen könnte. So kam es, dass das Kartenlegen, was ich einst aus reiner Neugier und Verzweiflung zugleich begonnen hatte, ein fester Bestandteil unseres Lebens wurde. Meine Freundinnen, meine Schwester und selbst meine Eltern waren anfangs ziemlich misstrauisch. Sie hielten mich zuerst für völlig verrückt. Später aber, nachdem sie bemerkten, was das Kartenlegen ausrichten konnte, dachten sie zum Teil anders darüber. Meine Eltern konnte ich zwar nicht vom Kartenlegen überzeugen, eine meiner Freundinnen und meine Schwester hingegen schon.

Kartenlegen aus Berufung

Katze gerettet durch Kartenlegen

Meine Schwester rief mich eines Tages heulend an, und erzählte mir, dass die Tierärztin ihre geliebte Katze einschläfern lassen wollte. Angeblich wäre sie schwer krank und würde nur unnütz leiden. Die Karten sagten mir etwas anderes. Ich beschwor meine Schwester, die Katze sofort aus der Tierarztpraxis zu holen. Das Kätzchen erholte sich von ihrer schweren Krankheit und gesundete vollständig. Seit jenem Anruf ist meine Schwester überzeugt, dass das Kartenlegen kein Humbug ist.

Sie war es auch, die mich vor 3 Jahren darin bestärkte, das Kartenlegen zum Beruf zu machen. Ich könnte am Telefon Kartenlegen und zunächst ein Gratisgespräch anbieten, meinte sie damals. Ich zögerte ein paar Tage, besprach das Ganze mit meinem Mann. Er fand die Idee mit dem Kartenlegen am Telefon und den ersten Gratisgesprächen gar nicht so schlecht. Die Entscheidung überließ er jedoch ganz mir.

Ich fragte die Karten, ob es der richtige Weg für mich wäre, mit dem Kartenlegen anderen Menschen zu helfen. Sie wiesen mir diesbezüglich den richtigen Weg. Heute macht mir das Kartenlegen immer noch sehr viel Freude. Ich habe einen festen Kundenstamm und geniesse von immer mehr Menschen volles Vertrauen. Sie glauben genau wie ich an das Kartenlegen und die Macht des Schicksals glauben. Ich bin sehr dankbar, dass mir einst die Zeitschrift in die Hände fiel, aus der meine ersten Tarotkarten stammten. Noch heute habe ich sie und werde sie auch weiter gut behüten.